Für den Lustgewinn des aktiven Parts (Top) steht das Dominieren des passiven Gegenparts (Bottom) im Vordergrund.
Den meisten Passiven geht es darum, jegliche Verantwortung abzugeben. Dabei muss es beim SM nicht immer zu sexuellen Handlungen kommen. Auch verbale Erniedrigung oder „nur“ der Einsatz von Peitsche, Rohrstock und Fesseln kann sexuelle Befriedigung schaffen.
Beim BDSM ist Vertrauen das oberste Gebot. Daher solltest du dich auf einer SM-Sexparty auch nicht direkt an ein Andreaskreuz binden und von Unbekannten auspeitschen lassen. Wenn SM-Spielzeuge zum Einsatz kommen, sollten diese für jeden neuen Partner gründlich desinfiziert werden, um mögliche Infektionen zu vermeiden.
ICH WEISS WAS ICH TU ist die schwule Präventionskampagne der Deutschen Aidshilfe.