ICH WEISS WAS ICH TU
BDSM (kurz SM) steht für „Bondage & Discipline, Domination & Submission, Sadism & Masochism“ und ist der größte sexuelle Fetischbereich. Hier geht es um Unterwerfung, Beherrschung, Schmerzen und Belohnung.
Für den einen unvorstellbar, für den anderen die vielleicht größte sexuelle Befriedigung: eine Faust im Arsch haben. Man spricht hier von Fisten (aus dem Englischen: fist = Faust).
Während man für Sex zu dritt noch den lockeren Begriff „flotter Dreier“ gefunden hat, wurde es den Sprachschöpfern ab der vierten Person zu viel. Da heißt die Sache schlicht Gruppensex.
Golden Shower oder Natursekt noch nie gehört? In der Szene spricht man auch eher vom Pissen. Bei dieser sexuellen Fetischart geht es darum, entweder sein Gegenüber anzupissen oder angepisst zu werden und sich unterworfen zu fühlen.
Fakt ist: Drogen sind in der schwulen Szene mitunter ein Thema – ganz gleich, ob auf einer SM-Party oder in einem Club. Lediglich die Substanzen können sich unterscheiden. Gerade im Fetischbereich ist wichtig, dass einer der Spielpartner einen klaren Kopf behält.

PREP-Engpass: Das kannst du tun

Akzeptanz in der Szene

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Darkroom-Charaktere: Der Wels

Schwul. Trans*. Teil der Szene!

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